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75 Jahre Jeep® – Siegeszug einer automobilen Idee

Was haben Tempo®, Tesa®, Google, Coca-Cola® und Jeep® gemeinsam? Auf den ersten Blick nichts. Aber schon auf den zweiten Blick eint diese Markennamen, dass sie alle drei zum Synonym geworden sind. Tempo steht für alle Arten von Papiertaschentüchern, Tesa für Klebestreifen, googeln für die Internetsuche, Coca-Cola für koffeinhaltige Erfrischungsgetränke – und mit dem Namen Jeep verbindet jedes Kind weltweit ein Gefährt, mit dem man überallhin kommt und das nichts aufhält. In der Welt des Automobils ist Jeep die einzige Marke, die es geschafft hat, zu solch einem generischen Gattungsbegriff zu werden

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Aber – wie so oft im Leben: Es kann nur einen geben. Und so kann nur ein einziges Gefährt, mit dem man überallhin kommt und das nichts aufhält, den Namen Jeep für sich in Anspruch nehmen. Und damit das ganz deutlich wird, heißt die Marke, die diese Fahrzeuge herstellt, nicht einfach Jeep, sondern korrekt:

 

 

Das kleine R im Kreis adelt Jeep® zum „registered trademark“, zum „eingetragenen Handelszeichen“. Will heißen: Auch andere bauen Geländewagen, aber nur Jeep® baut Jeep®:

 

 

Bis es dazu kam, war allerdings ein weiter Weg zu fahren, und niemand, der an der Geburt dieser Legende teilhatte, dachte auch nur im Traum daran, dass aus den frühen Anfängen dieses ersten geländegängigen Leicht-Radfahrzeugs jemals eine der erfolgreichsten Geländewagenfamilien der Welt und der Vorreiter einer gesamten Fahrzeuggattung entstehen würde. Niemand – auch Karl Probst nicht.

Wer war Karl Probst? Er war derjenige, der vor mehr als einem dreiviertel Jahrhundert das schier Unmögliche schaffte: Der geniale Automobilkonstrukteur Karl Probst lieferte innerhalb von nur fünf Tagen alle Zeichnungen und Pläne für den ersten Jeep-Vorläufer. Warum die Eile? Nun, eins nach dem anderen.

Es begann wie so oft bei großen Erfindungen: Unter Druck arbeitet der Mensch am besten.

Mitten in Friedenszeiten erhielt am 22. März 1933 die U.S.-Army zu Testzwecken den Prototypen eines kleinen zweisitzigen Fahrzeugs von der American Austin Company. Die Tests begeisterten die Verantwortlichen des für die technische Ausrüstung des Militärs zuständigen Quartermaster Corps mit allem, was sie von solch einem kleinen, flinken Gefährt erwarteten – aber mangels unmittelbaren Handlungsbedarfs verschwand das Projekt in der Versenkung.

Als 1937 die Weltlage dann düsterer wurde, forderte der Befehlshaber der U.S.-Infanterie Generalmajor George A. Lynch dringend ein solches „leichtes Fahrzeug als Waffen- und Munitionstransporter“ als Ersatz für das damalige Armee-Motorrad und die modifizierten Ford Model-T-Fahrzeuge. Das Fahrzeug sollte klein und leicht genug sein, um von „vier Männern auf einen 1,5 Tonnen-Lastwagen oder über Hindernisse hinweg gehoben werden zu können“. Ein weiterer Infanterie-General fügte hinzu: „Die Silhouette sollte so niedrig wie möglich sein – und wenn die Soldaten dafür beim Fahren liegen müssen und die Bodenfreiheit geopfert werden muss“; und Geschwindigkeit war kein Thema: 10 Meilen pro Stunde reichten aus, meinte der General.

Deutlich realistischere Gestalt nahmen die Anforderungen an das Fahrzeug mit dem wachsenden Druck des nahenden Kriegseinstiegs für die Befreiung Europas von Diktatur und Nazi-Herrschaft an. Es gab bereits einige Fahrzeuge am Markt, die den Anforderungen hinsichtlich Gewicht und Abmessungen entsprachen – allerdings erkannte die Armee bald, dass ihr neues Auto „cross-country“- Fähigkeiten haben musste, was alle existierenden Fahrzeuge nicht bieten konnten.

By:http://www.jeeppress-europe.de/press/article/19687

JEEP-Freunde-Treffen + Tage der offenen Tür vom 17 + 18.09.2016 Bei ASP-Eberle ein Muss für jeden Jeeper

4th annual – ASP-Jeep-Weekend 2016 –

4TH ANNUAL ASP EBERLE´S

JEEP-Freunde-Treffen + Tage der offenen Tür

4th annual – ASP-Jeep-Weekend 2016 –

Was für ein Wochenende (Rückblick 2015)

Am Freitag waren wir uns noch gar nicht sicher, ob die schwarzen Wolken unseren Parcours und den Campingplatz schlichtweg absaufen lassen. Ich glaube, jeder von uns hat im 15 Minutentakt den Wetterbericht bangend mobil verfolgt. Nachdem es dann immer wieder kurz geregnet hat, haben wir uns schon auf das Schlimmste gefasst gemacht.
Auf jeden Fall haben es die Wolken am Wochenende dann doch nicht geschafft, die Sonne schien immer öfters, wir hatten bei angenehmen Klima richtig viel Spaß.
ASP Eberle
Samstag
Alleine am Samstag wurden rund 160 schadenfreie Runden in dem von den Dinos perfekt organisierten Parcours gedreht. Es waren nicht nur die erfahrenen Profis, auch einige Ersttäter waren mit dabei. Viel Lob hierbei an die Dinos, die ihre Tanks und Kreuzgelenke für kostenlose Mitfahrten dankend verblasen haben. Es ist einfach nur toll und außergewöhnlich, die Jungs und Mädels nehmen sich frei, reisen bei Stau viele hundert Kilometer mit dem Trailer an, um hier das Lebensgefühl Jeep mit allen zu teilen oder zu vermitteln. Am Samstagabend endete dieser besondere und wirklich gelungene Tag am Lagerfeuer mit einer Nachtfahrt durch den Parcours. Naja, so wirklich geendet hat der Samstagabend nicht, da um ca. 4:00 Uhr das letzte Stück Holz bei gedämpfter Musik verfeuert wurde. Einige Teilnehmer dieser Sonderprüfung (Jacky-Bar) fielen mir am Sonntag früh, trotz etwas Frühnebel, mit ihren Sonnenbrillen auf.

Sonntag
So um ca. 11:00 Uhr füllten sich am Sonntag die Bierbänke rund um den Parcours wieder. Einige der Sektionen im Parcours wurden mit dem Bagger nochmal etwas aufgefrischt. Sehr interessant schien es für einige weibliche Mitfahrer den angehenden Kippwinkel eines Grand Cherokee ZJ und Cherokee XJ erfahren zu dürfen. Ihre Freude über dieses besondere Erlebnis teilten einige Damen mit lautstarken Glücksrufen allen umliegenden Zuschauern unüberhörbar mit. Weiteren Zuschauern ermöglichte diese perfekt ausbalancierte Seitenlage einen Blick auf die drehenden Kardanwellen und den gesamten Antriebsstrang mit Unterboden.

Wer war da
Bei der Suche nach den möglichen Kandidaten für den Contest fielen uns Kennzeichen aus nahezu allen Nachbarländern und ganz Deutschland auf. An Jeeps war so ziemlich alles vertreten. Es gab perfekt restaurierte aber auch originale CJ Modelle. Jede Menge JK und TJ in allen Ausbaustufen. Die gesamte Cherokee und Grand Cherokee Modellpalette. Es gab sogar tiefergelegte YJ mit Niederquerschnittreifen. Keine Angst, wir konnten den Fahrer zu einem Fahrwerk mit 33″ Reifen bewegen. Wir sahen perfekte Umbauten aber auch einfach nur gepflegte oder ungepflegte Fahrautos, genau so soll es auch sein.

Contest am Sonntag
Den ersten Platz haben wir an den orangenen XJ aus Luxemburg vergeben. Der Thilo hat den Steinparcours mehrfach perfekt gefahren, für einen XJ mit Standard Hinterachse ohne Sperre eine tolle Leistung. Die von uns gesponserte Smittybilt Seilwinde kann er sicher gut gebrauchen.
Der zweite Platz ging kurzfristig an den Pechvogel des Tages. Bei dem viertürigen JK kam es am Sonntagmittag zu einem Defekt an der Lenkung. Die 37″ Reifen hatten einfach etwas zu viel Grip an der Wand. Wir helfen irgendwie aus.
Der dritte Platz ging an den YJ mit PI Kennzeichen. Die außergewöhnliche LED Vorstellung bei der Nachtfahrt hat uns sehr gefallen. Ich glaube, der Junior kam mit dem schwarzen YJ, der Vater mit einem ZJ zu uns, einfach toll.
Von den Dinos wurden noch mehrere Fahrerlehrgänge gesponsert, vielen Dank dafür!

Essen
Die Hergottsbscheisserle und alle anderen Speisen von Angelika und Günther (Mauls & More) waren echt lecker. Hausgemachtes anstatt billiges Fertigessen aus dem Eimer. Nächstes Jahr wieder?….ziemlich sicher.

Nächstes Jahr
Eine Veranstaltung wie diese ist aus Einnahmen keinesfalls finanzierbar, zumal wir keinerlei Mieten, Energie oder Sonstiges an die Caterer oder Aussteller berechnen. Den Spaß lassen wir uns deshalb nicht nehmen, wir sponsern das ASP-Jeep-Weekend natürlich auch 2016 wieder.

Vielen Dank an alle!
Vielen Dank an alle Freunde, Kunden und Besucher für die umfangreiche und sehr rücksichtvolle Teilnahme. Wir haben es dieses Jahr sogar vor Anbruch der Dunkelheit geschafft alle Rückstände zu beseitigen. Der Campingplatz wurde vorbildlich verlassen, allerbesten Dank dafür.

Dann bis nächstes Jahr wieder!

Video vom letzten Treffen unter diesem Link:

Fiat Chrysler ending car production in U.S.

 

The company may be called Fiat Chrysler Automobiles, but by early next year, it won’t be making automobiles in the U.S.

Instead, Fiat Chrysler’s U.S. plants will be focusing entirely on pickups and SUVs for the Ram and Jeep brands.

Fiat Chrysler is winding down production of the Chrysler 200 and Dodge Dart and will primarily produce Jeep SUVs and Ram pickups in the U.S. The company’s remaining car models will be made in Mexico, Canada or other foreign nations.

Ending passenger car production in the U.S. is part of CEO Sergio Marchionne’s multibillion-dollar plan to increase profit margins to match competitors. It’s a bet that recognizes the growing popularity of SUVs in America, low gas prices and lower cost of producing vehicles  in Mexico.

„By the time we finish with this, hopefully, all of our production assets in the United States — if you exclude Canada and Mexico from the fold — all those U.S. plants will be producing either Jeeps or Ram,“ Marchionne said Wednesday during a conference call with Wall Street analysts after the automaker reported second-quarter earnings.

The Jeep and Ram brands have been driving sales gains recently,  with the Dodge Dart and Chrysler 200, highly touted when they were launched, have been disappointments.

„There will be no passenger cars that will be produced in the U.S., and therefore, our expectation is that concentration will give us the possibility to get very close“ to the 12.1% profit margin that General Motors reported as part of its second-quarter earnings last week.

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Marchionne has been trying for years to increase its North American profit margins and match crosstown rivals Ford and General Motors. His realignment will help the automaker finally reach that goal. That plan also includes moving production of the replacement for the Jeep Compass and Patriot to Mexico.

„I think our biggest task now is to close the operating margin gap with our competitors. That remains a permanent fixation that we have inside the house,“ Marchionne said. „I think we will be de-carred in the U.S. by  (the first quarter) of 2017.“

A major piece of the puzzle is shelving the Chrysler 200 in Sterling Heights. The automaker said earlier this week production will end there in December.

On Tuesday, FCA announced that it plans to spend $1.49 billion to retool its Sterling Heights, Mich., Assembly Plant to make the Ram 1500, which will move from its current plant in Warren when production begins in 2018.

Another piece of the plan is to move production of the Jeep Cherokee from Toledo, Ohio, to Belvidere, Ill., so it can expand production of the Wrangler in Toledo. FCA said last month it plans to spend $1 billion to retool its plants in Toledo, Ohio, and Belvidere, Ill., and create 1,000 new jobs.

UAW President Dennis Williams — who has frequently criticized automakers for moving production to Mexico — said Tuesday that FCA’s recent investments were discussed last year as part of the union’s contract negotiations.

The Sterling Heights investment „is great for all of our members and all of the employees at FCA and for the local communities,“ he said.

In negotiations with the Detroit Three last fall, the UAW won raises for entry-level members hired after 2007, moving most to about $29 per hour from $19.28 over the next eight years.

That agreement, combined with other benefits, erodes the ability of the Detroit Three to make a profit off lower-priced small cars in the U.S.

„When you look at the economics of car manufacturing …the margins that we were getting from our experience of both the Dart and the Chrysler 200 …yielded returns that would not, on a competitive basis, match even anything close or remotely close to what we could derive from utilization of those assets in the Jeep or Ram world. So we have made that shift,“ Marchionne said.

Despite FCA’s plans to stop producing the Dart and Chrysler 200, Marchionne continues to say he is looking for a partner willing to make those cars for the automaker.

“I think we have made progress. We’re not in a position to announce anything,“ Marchionne said.

http://www.13newsnow.com/ext/news/nation-now/fiat-chrysler-ending-car-production-in-us/291/nationnow/529uiKDVO0mMC4C4MkIgSe

 

2018 Jeep Wrangler: A More Modern Mountain Goat

What It Is: The 11th-generation descendant of the warrior that helped win freedom in World War II.

Why It Matters: Jeep sold more than 200,000 Wranglers last year. It’s a cash-spewing ATM that pays a lot of the company’s bills. It’s also the heart of the Jeep brand.

Platform: Jeep will continue with rugged body-on-frame construction to serve the off-roading aspirations of its faithful and multiplying constituents. That said, the coming edition will use modern materials to cut weight and boost mileage. Expect a hydroformed steel ladder frame carrying a body made of high-strength steel, aluminum, and plastic. A four-door pickup will join the lineup of two- and four-door models with hard- and softtops.

Powertrain: Today’s 3.6-liter DOHC V-6 will soldier on with manual and automatic transmissions. Fiat Chrysler’s current product plan also includes a turbo-diesel alternative in the near term and a hybrid after 2020, along with a possible turbocharged gasoline four-cylinder code-named “Hurricane” making around 300 horsepower.

Competition: The Wrangler is without peer, a gully-busting rock climber you can drive to work. Compact crossovers bow in its presence. A new Land Rover Defender, expected next year, may re-invade this sphere, though at twice the price.

What Might Go Wrong: Failure is not an option. With Ferrari pawned off, Jeep is Fiat Chrysler’s hero, the rare American brand with global admiration, solid profitability, huge sales potential, and a brilliant future.

Estimated Arrival and Price: Late next year, with stickers starting around $25,000.123