10 HISTORISCHE FAKTEN SOLLTEN ALLE JEEP-FANS WISSEN.

Jeep hat eine interessante und bewegte Geschichte.American Bantam Car Company hat die ersten Pilotmodelle für die US-Armee im Jahr 1940 gebaut. Jeep feiert 75 Jahre Produktion in diesem Jahr.

10 Fakten über Jeep Geschichte.

(1) der Geburtsort

Butler, PA ist, wo die erste „Pilotmodell“ Allrad-Antrieb 1/4-Tonnen-LKW wurden produziert für die US-Armee und wurde von der American Bantam Car Company gebaut. Der erste Prototyp-Modell wurde zum Camp Holabird in Baltimore am 23. September 1940, zu Testzwecken ausgeliefert. Auch bei Änderungen am Design von Willys-Overland und Ford waren die Veränderungen Raffinessen auf dem ursprünglichen Bantam-Konzept.

(2) Der Grill geschlitzte Kühlergrill, den wir alle kennen und Lieben ist mit freundlicher Genehmigung von der Firma Ford. Das Pilotmodell, GP-Nr. 1 „Pygmäen“ vorgestellt einen flachen Kühlergrill mit integrierten Scheinwerfern. Die erste Generation des Gitters vorgestellten 13 Slots 1940, neun Slots im Jahr 1941 und endete 1945 mit dem legendären sieben-Slot-Design.

(3) Go-Devil

Der vielgeliebte Willys-Overland Go-Devil Motor ist der Hauptgrund, warum der Löwen Anteil des WWII Produktionsvertrag. Willys bekommen hat.Überarbeitung des L134 Motors ,Chief Engineer Barney Roos on-Board-1938, wodurch eine dauerhaften und starken Motor, die Jeeps für Jahre versorgte.

4. original Willys

Willys-Overland produzierten zwei Pilotmodelle 1940 genannt „Quads.“ Allerdings weiß niemand, wo sie Heute sind.

5. American Bantam baut T3 Anhänger

Obwohl American Bantam mit der Entwicklung des Begriffs Jeep alles begann. Das Unternehmen bekam nicht den militärischen Auftrag für standardisierte WWII Jeep. Sie bekam jedoch den Vertrag zum Bau von 74.000 T3 Anhänger für das US-Militär.

6. Wie sagt man es?

Über die Aussprache des Willys gab es mehrere Argumente. Ist es „Willies“ oder „Willis“ ausgesprochen? Im Jahr 1952 hat die Toledo Blade Zeitung es untersucht und kam zu dem Schluss, dass es ausgesprochen wird „Willis.“ Interessant.

(7) Woody Willys

Willys-Overland wollte ihre neue Produktlinie auf den Erfolg des WWII Jeep aufbauen. Designer Brooks Stevens konnte einen Ganzstahl-Zweitürer, zwei-Rad-Antrieb „Station Wagon“ mit einem Woody-Look bauen, das war ein Hit!

8. Gründer des Jeep

Mit einem erfolgreichen Fahrzeug ist es kein Wunder, dass mehr als eine Person behaupten Vaterrolle Jeep gutgeschrieben wird. Die Liste enthält Oberst William F. Lee (US-Armee, Infanterie); Charles Harry Payne, Vertrieb (American Bantam); Frank Fenn, Präsident (American Bantam); Charles Probst, Konstrukteur (American Bantam); Harold Crist, Werksleiter (American Bantam); Delmar „Barney“ Roos, leitender Ingenieur (Willys-Overland) und vieles mehr. #Jeepwrangler

9. T-Fall

Spicer Modell 18-Verteilergetriebe war das Herzstück des WWII Jeeps Funktionalität, Haltbarkeit und Geländetauglichkeit. Dieser Schlüssel zu einem kräftigen 4 x 4-System in zivilen Jeeps Jahre gebaut. #Jeepwillys

10. Amerikas ältester Jeep–ist ein Ford

American Bantam, lieferte die erste Pilotmodell an die US Army am 23. September 1940, Willys-Overland lieferte seine ersten beiden Pilotmodelle „Quads“ am 11. November 1940, und Ford lieferte Ihre letzten GP-Nr. 1 und GP-Nr. 2 am 23. November 1940. Von diesen fünf ursprünglichen Jeeps überlebt haben nur die beiden Ford-Fahrzeuge, GP-Nr. 1 „Pygmäen“ Amerikas ältester Jeep.

Source: Historicvehicle.org

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Fiat Chrysler ending car production in U.S.

 

The company may be called Fiat Chrysler Automobiles, but by early next year, it won’t be making automobiles in the U.S.

Instead, Fiat Chrysler’s U.S. plants will be focusing entirely on pickups and SUVs for the Ram and Jeep brands.

Fiat Chrysler is winding down production of the Chrysler 200 and Dodge Dart and will primarily produce Jeep SUVs and Ram pickups in the U.S. The company’s remaining car models will be made in Mexico, Canada or other foreign nations.

Ending passenger car production in the U.S. is part of CEO Sergio Marchionne’s multibillion-dollar plan to increase profit margins to match competitors. It’s a bet that recognizes the growing popularity of SUVs in America, low gas prices and lower cost of producing vehicles  in Mexico.

„By the time we finish with this, hopefully, all of our production assets in the United States — if you exclude Canada and Mexico from the fold — all those U.S. plants will be producing either Jeeps or Ram,“ Marchionne said Wednesday during a conference call with Wall Street analysts after the automaker reported second-quarter earnings.

The Jeep and Ram brands have been driving sales gains recently,  with the Dodge Dart and Chrysler 200, highly touted when they were launched, have been disappointments.

„There will be no passenger cars that will be produced in the U.S., and therefore, our expectation is that concentration will give us the possibility to get very close“ to the 12.1% profit margin that General Motors reported as part of its second-quarter earnings last week.

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Marchionne has been trying for years to increase its North American profit margins and match crosstown rivals Ford and General Motors. His realignment will help the automaker finally reach that goal. That plan also includes moving production of the replacement for the Jeep Compass and Patriot to Mexico.

„I think our biggest task now is to close the operating margin gap with our competitors. That remains a permanent fixation that we have inside the house,“ Marchionne said. „I think we will be de-carred in the U.S. by  (the first quarter) of 2017.“

A major piece of the puzzle is shelving the Chrysler 200 in Sterling Heights. The automaker said earlier this week production will end there in December.

On Tuesday, FCA announced that it plans to spend $1.49 billion to retool its Sterling Heights, Mich., Assembly Plant to make the Ram 1500, which will move from its current plant in Warren when production begins in 2018.

Another piece of the plan is to move production of the Jeep Cherokee from Toledo, Ohio, to Belvidere, Ill., so it can expand production of the Wrangler in Toledo. FCA said last month it plans to spend $1 billion to retool its plants in Toledo, Ohio, and Belvidere, Ill., and create 1,000 new jobs.

UAW President Dennis Williams — who has frequently criticized automakers for moving production to Mexico — said Tuesday that FCA’s recent investments were discussed last year as part of the union’s contract negotiations.

The Sterling Heights investment „is great for all of our members and all of the employees at FCA and for the local communities,“ he said.

In negotiations with the Detroit Three last fall, the UAW won raises for entry-level members hired after 2007, moving most to about $29 per hour from $19.28 over the next eight years.

That agreement, combined with other benefits, erodes the ability of the Detroit Three to make a profit off lower-priced small cars in the U.S.

„When you look at the economics of car manufacturing …the margins that we were getting from our experience of both the Dart and the Chrysler 200 …yielded returns that would not, on a competitive basis, match even anything close or remotely close to what we could derive from utilization of those assets in the Jeep or Ram world. So we have made that shift,“ Marchionne said.

Despite FCA’s plans to stop producing the Dart and Chrysler 200, Marchionne continues to say he is looking for a partner willing to make those cars for the automaker.

“I think we have made progress. We’re not in a position to announce anything,“ Marchionne said.

http://www.13newsnow.com/ext/news/nation-now/fiat-chrysler-ending-car-production-in-us/291/nationnow/529uiKDVO0mMC4C4MkIgSe

 

Alt oder neu?Jeep Cherokee 4,0 vs. Cherokee Trailhawk 3,2

Jeep hat sich unter der Ägide von Fiat verändert. Bestes Beispiel ist der Cherokee. 1984 kam er mit der internen Modellbezeichnung XJ auf den Markt. Doch wie schlägt sich der Großvater heute gegen den Enkel?

Vs-Jeep
  Der alte Jeep Cherokee bietet einen 2000 Liter großen Gepäckraum und 3,3 Tonnen Anhängelast.

Was ist bloß los mit Jeep, werden so einige Marken-Traditionalisten beim Anblick des neuen Cherokee gedacht haben, der optisch recht unkonventionell daherkommt mit seinem schmalen Kühlergrill, den Lampen-Schlitzen sowie den markant gestylten Radhäusern. Beim kantigen, klassisch gezeichneten Vorgänger ernteten die US-Autobauer ebenfalls Kritik – zumindest hierzulande war der Cherokee alles andere als ein Verkaufsschlager. Das ist aber nicht immer zwingend auf das Design zurückzuführen – vielen SUV-Kunden reicht ein Pseudo-Geländewagen, da er ohnehin niemals schwergängiges Geläuf unter die Räder nehmen wird. Und Pseudo-4×4 sind die Vertreter der Cherokee-Baureihe nun wirklich nicht – zu keiner Zeit, sondern durchaus erwachsene Offroad-Burschen, die sich onroad bisweilen sperriger fahren als ein Kleinwagen von der Stange.

Wer die Trailhawk-Version der aktuellen Ausgabe ordert, bekommt 4×4-Technik vom Feinsten inklusive Hinterachs-Sperre sowie Untersetzung. Der stylisch anmutende Allradler bleibt also weder an komplizierten Bodenmulden noch an einer womöglich folgenden Extremsteigung hängen. Eine kleine Zeitreise in die Achtziger soll helfen, das Modell etwas besser zu verstehen. Im Jahr 1984 brachte Jeep den ersten Cherokee dieser Ahnenfolge (der Modellname hingegen ist schon älter) mit der internen Modellbezeichnung XJ auf den Markt und schlug damit ein neues Kapitel in der Markengeschichte auf. Der mit 1,6 Tonnen verhältnismäßig leichte Kletterer war sozusagen das Multifunktionsfahrzeug für Städter.

Auf seine Art wirkt der alte Cherokee im Innenraum gediegener als sein Nachfahre, der natürlich die Moderne sprechen lässt. Auf seine Art wirkt der alte Cherokee im Innenraum gediegener als sein Nachfahre, der natürlich die Moderne sprechen lässt.

Aus der damaligen Geländewagen-Perspektive war der Cherokee exakt jenes Lifestyle-Modell, als das er heute eben genau nicht mehr wahrgenommen wird. Statt massivem Leiterrahmen gab es eine selbsttragende Lösung, und die Länge von 4,24 Metern weist den XJ als stadttaugliche Spezies aus – früher wie heute. Aber auf die Features hartgesottener Offroader trauten sich die Jeep-Macher vor über 30 Jahren noch nicht zu verzichten. Eine Untersetzung war früher also Pflicht. Ein Geländewagen mit einer einzigen Antriebsachse wäre in den Achtzigerjahren wohl ziemlich skurril angekommen. Die Ironie an der Sache: Es gab den Cherokee XJ später sogar mit Frontantrieb – da waren die Ingenieure aus Auburn Hills ihrer Zeit schon weit voraus. Einen Schuss Pragmatismus musste ein 4×4 früher jedoch schon mitbringen, um nicht belächelt zu werden.

Cherokee XJ – Fast schon spritzig

Die kleine Proberunde mit dem Klassiker ist ein frappierendes Erlebnis: Der Cherokee fährt überhaupt nicht so, wie man sich einen alten 4×4-Typen vorstellt. Ungefiltert ja, aber so gar nicht schwerfällig. Die hier besprochene Version mit dem herrlich sonor klingenden Reihensechszylinder mit 178 PS bewegt sich leichtfüßig, agil – ja beinahe spritzig.

Nicht dass der Ami, der erst im Jahr 1988 nach Deutschland kam und den es je nach Ausbaustufe auch mit 2,8 Liter großem Chevy-Vergaser-V6, einem Vierzylinder (2,5 Liter) aus dem Hause American Motors sowie diversen Dieseln zwischen 2,1 und 2,5 Liter von Renault respektive VM Motori gab, ein besonderer Performer wäre, aber dezenten Druck im Kreuz produziert er schon. Dann die Viergang-Automatik, der man leichte Rucke unter Last gerne verzeiht – aber Schaltfaulheit kann man ihr jedenfalls nicht nachsagen. Es ist ein lässiges Reisen mit dem XJ, zumal die Platzverhältnisse trotz kompakter Außenmaße völlig in Ordnung gehen.

Für staunende Gesichter dürfte das Laderaumvolumen sorgen: So kann der Allrounder über 2000 Liter an Gepäck mitnehmen, und auch die Anhängelast von 3,3 Tonnen bei den starken Benzinern taugt als gutes Argument für den vergleichsweise günstig gehandelten Youngtimer. Schließlich ist man schon für weniger als 5000 Euro dabei für ein vielleicht nicht unbedingt perfektes, aber doch solides Exemplar.

Im Cherokee ist der Motor Allgemeingut. Der neue versteckt sein Kraftwerk zeitgemäß unter einer Abdeckung. Im Cherokee ist der Motor Allgemeingut. Der neue versteckt sein Kraftwerk zeitgemäß unter einer Abdeckung.

Doch wer Neuwagen dem reifenden Klassiker vorzieht, bekommt auch anno 2016 noch die richtige Ware: eine schöne Mischung aus Stadt-Offroader und Kraxelkünstler. Und Jeep wäre nicht Jeep, wenn der Konzern nicht noch fein klingende Sechszylinder anböte – im Top-Cherokee werkelt ein auf 3,2 Liter gekappter Vollalu-V6 der Chrysler Pentastar-Serie mit 272 PS. Wer die volle 4×4-Performance (Trailhawk) möchte, muss sogar dieses Triebwerk ordern.

Keine Anfahrschwäche beim Sauger

Die Entscheidung wird der Eigner keinesfalls bereuen, sofern er Herr über ein etwas lockerer gehandhabtes Spritbudget ist – 12 oder 13 Liter Benzin je 100 km kann er Ami ohne Mühe vernichten. Dafür ist dieser Offroader ab 48.000 Euro ein feiner Tourer mit souveränem Antrieb. Und auch wenn der säuselnde Benziner kein 440 Newtonmeter-Plateau wie der stärkste Diesel aufbieten kann, so ist es am Ende doch die harmonischere, wenn auch teurere Variante. Der Sauger kennt keine Anfahrschwäche und dreht linear powernd Richtung Drehzahlende unter einer samtweich schaltenden Neunstufen-Wandlerautomatik. Dazu gesellen sich anschmiegsame Stühle und ein komfortables Fahrwerk, um fahrbahnbedingte Unannehmlichkeiten draußen zu lassen.

Das kann der aktuelle Cherokee um Welten besser als sein inzwischen urig aussehendes sowie ungefiltert fahrendes Original. Freilich ist er auch in der Lage, aktiv zu lenken und zu bremsen – da ist Jeep auf neuzeitlichem Level. Nur wer hier die gefühlte Spritzigkeit sowie das sportiv anmutende Naturell des XJ erwartet, muss korrigiert werden. Nicht, dass der alte schneller um Kurven käme (geradeaus rennen übrigens beide abgeregelte 180 km/h), aber das Fahrgefühl ist heutzutage doch sehr abgeschottet und mit dem großen Lenkrad ein wenig behäbig wirkend. Am Ende des Tages ist der neue Cherokee eben ein richtiger Geländewagen, wo Leichtigkeit und sportliche Attitüden nichts zu suchen haben, während ehemalige XJ-Kunden heute vermutlich zum Renegade griffen. Nur auf den wunderschönen Sechszylinder müssten sie dann verzichten.

Preisübersicht Cherokee XJ

Ehemaliger Neupreis (1996):  ab 64.200 DM
Heutiger Marktpreis nach Classic Data
Note 2:  7600 Euro
Note 3:  3500 Euro
Note 4:  1800 Euro

Copyright Quelle: n-tv.de , Patrick Broich, sp-x

http://www.n-tv.de/auto/Jeep-Cherokee-4-0-vs-Cherokee-Trailhawk-3-2-article18114556.html