Jeep Recalls            2007-2010 JK Wranglers For Clockspring And Airbag 

When it comes to recalls, Jeep hasn’t had any major issues. Certainly when compared to Volkswagen’s diesel woes and the Takata airbag fiasco. Just a couple days ago, though, Fiat Chrysler Automobiles (FCA) announced a voluntary recall of roughly 400,000 Jeep Wranglers for a clockspring issue that directly relates to the deployment of the steering wheel airbag.
FCA’s internal investigation states “excessive exposure to dust and dirt – consistent with extensive off-road driving or driving with a vehicle’s top and/or doors removed – may compromise the clockspring and eventually prevent driver-side airbag deployment in a crash.” – The Wrangler is designed to go off-road and get into dirty environments, unfortunately, an electrical connector is allegedly to blame.

FCA and Jeep say that if there is a problem, the airbag warning lamp will light up on the dash. If that happens, contact your local dealership for repairs. The recall is specifically targeted at model years 2007 to 2010 Wranglers. There are 8,000-ish right-hand drive Wranglers from 2011 to 2016 that are also in the mix as well. JK Wranglers in other parts of the world are also subject to failure.
Currently, the Company is stating they are unaware of any “potentially related injuries or accidents,” though it seems it would be hard to quantify. The fix, they say, is an installation of a new steering wheel back cover and a steering column shroud.

Looking deeper into the issue on the National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) leads over to Safercar.gov. The issue first becomes apparent in 2011 where Chrysler found model years 2008 to 2012 to have issues, submitting to a voluntary recall for clockspring replacement. The issue was again brought up in May 2015, investigated by the NHTSA and closed in December 2015.
Why we are just now hearing about this second wave is up for speculation. The time delay may be due to being a voluntary recall, FCA was able to take their time determining the proper fix for the issue. The official press release does not give any indication that there has been any time delay.
Lack of airbag deployment is certainly a safety issue. If you have one of the affected vehicles, keep aware.

Camp zum 75jährigen Jubiläum von Jeep® im spanischen Bassella startet im Juni 

Fans und Mitglieder der Jeep® Owners Group dürfen sich in diesem Jahr auf ein besonderes Jeep® Camp in der Zeit vom 02. bis 05. Juni freuen. Pünktlich zum 75. Geburtstag von Jeep® startet das Camp im spanischen Bassella und verspricht ein Event der Extraklasse in seinem Segment zu werden. Unter der heißen Sonne Spaniens und einer einzigartigen Naturkulisse werden die Fahrer der Serienmodelle von Jepp® sowie Wrangler- und Offroad Umbauten und Co. Bedingungen vorfinden, die sie so noch nicht kannten. Schon vor dem offiziellen Teil des Jeep® Camp gibt es die Möglichkeit, die Strecke hautnah kennenzulernen. Der offizielle Teil verspricht dann nicht nur für Fans und Mitglieder der Jeep Owners Group Germany und Freunde des angehängten Forums MyJeep41 zu einem Ereignis der ganz besonderen Spitzenklasse zu werden, sondern zu einer Herausforderung, die ihresgleichen sucht. Eines dürfen alle Teilnehmer und Besucher schon jetzt als Garantie verbuchen: Dieses Camp bleibt unvergesslich.


 

Neben dem eigentlichen Fahrspaß hat das Camp natürlich auch jede Menge rustikale Abwechslung zu bieten. Neben weiteren Chancen, frei das Gelände fahrenderweise zu erkunden gibt es rustikale Unterhaltung nach bester Lagerfeuer-Manier und ein prall gefülltes Paket an höchst unterhaltsamen Überraschungen.

 

Jeep Wrangler 2018 Erlkönig Hier fährt der neue Jeep Wrangler

Zum Modelljahr 2018 kommt die neue Generation des Jeep Wrangler. Jetzt haben wir den ersten Erlkönig erwischt. Die Traditionalisten können vorerst aufatmen: Der Jeep bleibt ein Jeep.

Jeep Wrangler Erlkönig

Land Rover hat vor lauter neuem Lifestyle-Gedanken das Interesse am Defender verloren und ihn beerdigt. Mercedes verdient mit den AMG-Versionen des G-Modells so viel Geld, dass an einem „Arbeiter“-G keinerlei Interesse besteht. Toyota bringt die kernigen J7 seit vielen Jahren überall, nur nicht mehr nach Europa. Nissan hat aus dem Patrol einen Luxus-Kreuzer gebaut, der bei uns nicht mehr angeboten wird. Haben wir noch einen vergessen?

Es wird eng für die Freunde kerniger Starrachs-Geländewagen in Zeiten der Crossover und Pkw-SUV, die den Herstellern dank Plattform- und Gleichteile-Strategie lukrative Margen bescheren. Umso besorgter blicken die Jeep-Fans derzeit in die Zukunft, denn im Herbst 2017, zum Modelljahr 2018, wird die neue Generation des Jeep Wrangler offiziell vorgestellt. Wird auch ihn das gleiche Schicksal ereilen wie seine einstigen Konkurrenten?

Jeep Wrangler ErlkönigFoto: Stefan Baldauf
Produktcode des neuen Jeep Wrangler: „JL“.

Doch der erste Wrangler Erlkönig, der uns nun vor die Linse fuhr, gibt zumindest ein bisschen Entwarnung. Unter dem künftigen Produktcode „JL“ wird auch weiterhin ein kompetenter Geländegänger das Erbe des legendären Willys fortführen.

Jeep Wrangler 2018

Über der Plattform des Erlkönigs steckt noch die aktuelle Karosserie des Jeep Wrangler, die markante Silhouette ist unverkennbar, auch der aktuelle (US-)Stoßfänger zeichnet sich deutlich durch die Tarnung ab. Viel interessanter ist der Blick ins Parterre, wo sich der neue, offenbar etwas schlankere Rahmen des kommenden Jeep Wrangler zeigt. Das lässt vielerlei Schlüsse zu, zuerst schon einmal den, dass auch der kommende Jeep Wrangler auf einem Leiterrahmen aufbauen wird, der eine aufgeschraubte Karosserie trägt.

Offroad-Freaks werden vor allem die Seitenansicht unserer Erlkönig-Bilder lieben. An der Front sind deutlich je zwei Längslenker zu erkennen, die klar machen: Auch vorne weiter Starrachse. Die hintere Starrachse des Erlkönigs blitzt auf den Bildern ohnehin selbstbewusst ins Freie.

Jeep Wrangler 75th Anniversary Autosalon Genf 2016Foto: Jeep
Der aktuelle Jeep Wrangler: Hier als 2016er Sondermodell 75th Anniversary.

Neuer 300-PS-Vierzylinder?

Ebenfalls auffällig ist der große Endschalldämpfer direkt am Heck. Der neue Jeep Wrangler wird mit überarbeiteten Motorisierungen kommen. Gerüchte sprechen von einem bis zu 300 PS leistenden Zweiliter-Turbo-Benziner-Vierzylinder als Ergänzung zum bekannten V6-Motor, welcher erst jüngst überarbeitet wurde und dann die Basismotorisierung darstellen könnte. Außerdem will Fiat-Chrysler den Jeep künftig auch den US-Käufern – mit riesigem Abstand größter Markt für den Wrangler – mit einem Dieselmotor anbieten.

Zwei Achtgang-Automatikgetriebe sind im Gespräch, die Benziner sollen das Chrysler-Getriebe 850RE erhalten, während die Diesel eine Automatik von ZF (8HP75) erhalten sollen. Denkbar ist es, dass eine geschlossene Ganzstahl-Karosserie zusätzlich zu den offenen Varianten angeboten wird, was Gewicht einsparen würde.

Eine klare Absage gab es hingegen zum Thema Aluminium-Karosserie nach Vorbild des Ford F150. Diese wird, bekräftigte Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne, definitiv nicht kommen. Dafür ist ein Pickup angekündigt, es wird außerdem weiterhin kurze Drei- und lange Fünftürer geben.

Nun heißt es erst einmal aufatmen: Die Legende lebt weiter. Und warten: Bis zur Produktvorstellung im Herbst 2017 werden wir noch einige weitere Erlkönige „erlegen“

MUST VIEW BREAKING CAR NEWS: A Grand Cherokee Hellcat Is Coming In 2017!


Thank you Lord for bringing us Mike Manley and for the message the Jeep Brand CEO recently shared at the 2016 North American International Auto Show in Detroit. The wonderful Manley said that there will indeed be a ultra high-performance Hellcat-powered Grand Cherokee Jeep released next year!!! When it comes out, this insane Jeep Hellcat Grand Cherokee will probably become the greatest selling model to ever sport a Hellcat engine! Oh, and in case you are thinking the only awesome thing about the Cherokee will be its killer muscle car engine, please keep in mind that it frame is the same that supports the guts and shell of the mighty Mercedes-Benz M-class stable.    

Mit dem Jeep Cherokee über die Ice Road

Über die Ice Road nach Tuk

Das Eis schmilzt

Von JÜRGEN ZÖLLTER

28.02.2016 •Abenteuerliche Reise bei Minus 40 Grad in den Nordwesten der kanadischen Arktis. Einzige Verbindung zur Zivilisation ist eine Straße, die langsam stirbt.

© ANDREAS LINDLAHR, F.A.S.

Auf nach Tuktuuyaqtuumukkabsi: Mehr als 60 Tonnen trägt die Eisschicht nicht. Lastwagen, die zu schwer sind, brechen ein und verschwinden im Fluss.

Eine malerische Winterlandschaft ist das nicht. Wenngleich es Eis und Schnee gibt, so weit das Auge reicht, so fehlt doch das, was die Zivilisation eine Landschaft nennt. Wir fahren über einen Fluss dem Polarmeer entgegen. Nicht auf einem Schiff, sondern in einem Jeep Cherokee.

Wir messen minus 40 Grad Celsius, die Fahrt geht über Eis. Kanadische Arktis, nördlich des Polarkreises. Dort, wo auf Fremde keine Hotels mehr warten, weil niemand freiwillig hierher reist. Wer dennoch kommt, braucht Arbeit und wohnt in einer lausigen Behausung. Das Schmerzensgeld lockt. Entbehrungen werden hier fürstlich entlohnt, denn süße Annehmlichkeiten des Südens verfallen hier in Froststarre. Nur das allgegenwärtige Internet verkürzt lange Nächte im Winter und lange Tage im Sommer. Es gibt nur wenige Siedlungen hier, die nördlichste heißt Tuktuuyaqtuumukkabsi.

Einbahnstraße der Zivilisation

Wir spuren durch die Eiswüste jenseits der Baumgrenze, wo die Taiga in die Tundra mündet. „Ihr fahrt in eine Einbahnstraße der Zivilisation“, wurden wir gewarnt. An ihrem Ende liegt Inuvik, ein 3000-Seelen-Nest, angeblich die größte Stadt Kanadas nördlich des Polarkreises. Wir erreichen sie über den North Klondike Highway, biegen in Dawson City auf den Dempster Highway ab und fahren 736 Kilometer Staubstraße nordwärts, bis nichts mehr geht. Für uns geht es hier erst los. „Wir wollen nach Tuktoyaktuk“, erklären wir an der letzten Tankstelle Inuviks und blicken in unverständige Gesichter. Dort gebe es doch nichts zu sehen, nur die Ice Road führe dorthin. Der Tankwart schüttelt den Kopf.

Eis-Straßen sind keine Erfindung des kanadischen Nordens. Zahlreiche Länder legen sie an, um über zugefrorene Seen und Flüsse Distanzen zu verkürzen. Doch anders im Mündungsdelta des MacKenzie-Flusses am kanadischen Polarmeer, das hier Beaufortsee heißt. Hier ist die Ice Road einzige Verbindung nach Tuktoyaktuk, das in der Sprache der Inuit Tuktuuyaqtuumukkabsi heißt. Doch weil der Ortsname mehr Buchstaben zählt, als hier Einwohner leben, sagt jeder nur „Tuk“.
Glatte Fahrbahn – Richtung Norden und immer geradeaus.

Taut das Eis, ist Tuk von der Außenwelt abgeschnitten, umgeben von unpassierbarem Moor. Folglich wird im Winter rangefahren, was geht. Alles, was mehrere hundert Inuit und neuerdings auch rund hundert Straßenarbeiter das ganze Jahr über benötigen. Auf Lastwagen mit maximal 60 Tonnen Gesamtgewicht. Mehr trägt die etwa 80 Zentimeter dicke Eisschicht des MacKenzie nicht. Wer die Tragfähigkeit überschätzt, wird im Sommer aus dem Flussbett gezogen. Oder nie.
Elektronische Helfer zwingen den Cherokee auf Kurs

Ist Inuvik aus dem Rückspiegel verschwunden, bleibt wenig, woran sich der Blick klammern kann. Findet er doch etwas, stockt dem Betrachter der Atem. Hat jemals ein Auto über Wasser ein Schiff überholt? Der Frachter liegt festgefroren im Eis und wartet auf den Sommer. Die Besatzung überwintert vermutlich in Florida.

Flussabwärts zieht die Einsamkeit der Eiswüste unter die Haut. Eine etwa zehn Meter breite Fahrrinne wird von Schneepflügen offen gehalten. Für die Versorgungsfahrzeuge nach Tuk. Kilometerweise geht es nur geradeaus, und unsere Blicke verlieren sich links und rechts der Fahrspur für Minuten in der unwirtlichen Natur. Dann wächst die Langeweile zum Koller heran. Wir entdecken den Reiz des Slalom-Fahrens, bei dem wir den Cherokee über die Haftungsgrenze der Reifen treiben. Durch entschlossenes Einlenken und gleichzeitiges Anbremsen verführen wir unseren „Häuptling“, den stabilen Geradeauslauf zu verlassen. Für Sekunden gelingt es. Doch dann ziehen die elektronische Helfer die Zügel an und zwingen uns wieder auf Kurs.

Wo fuhr jemals ein Auto übers offene Meer? Nur hier, denn im letzten Drittel führt die Ice Road über die zugefrorene Kugmallit Bay, und wir rätseln, ob das Eis unter uns wohl salzig schmeckt. Auf der Ice Road zu verweilen ist nicht vorgesehen. Es gibt keinen Rastplatz. Folglich parken wir in der Spur, stellen den Motor ab – und lauschen in die eisige Stille. Fein, ganz fein rauscht der Wind. Doch nein, es ist der vom Wind übers Eis getriebene Schnee, der an Eiskristallen reibt. Ab und zu ist ein trockenes Knarzen zu vernehmen.

Eis wird immer dünner

Tatsächlich entdecken wir tiefe Risse im Eis. Teilweise handbreit sind sie und erschüttern unser Vertrauen in die Tragfähigkeit nachhaltig. „Durch die globale Erwärmung friert der MacKenzie nicht mehr tief durch“, weiß Kylik, unser Scout. „Auch das Eis auf dem Meer wird dünner. Irgendwann wird es die Trucks nicht mehr tragen können. Deshalb bauen wir schon an einer Ganzjahresstraße nach Tuk.“

© ANDREAS LINDLAHR, F.A.S.

W: Tief unten im Permafrostboden lagern die Vorräte für das ganze Dorf.

Wir, das sind rund 100 Straßenarbeiter aus aller Herren Ländern, die in Tag- und Nachtschichten schuften, eine Staubstraße durch die Tundra treiben. Für ein Monatssalär von 10.000 Dollar, ihr Schmerzensgeld. Die Trasse soll 2017 fertiggestellt sein. Sie könnte die Einsamkeit nördlich des Polarkreises mit Leben erfüllen. Erst recht, wenn die jüngst entdeckten Gasvorkommen vor der Küste ausgebeutet werden.

Rentiere als Lebensgrundlage

Wer heute in die nördlichste Siedlung des kanadischen Festlands einfährt, glaubt zunächst eine Geisterstadt vorzufinden. Kleine Häuser stehen verstreut umher, eine Tankstelle, ein Supermarkt. Doch rauchende Schornsteine zeugen davon, dass Tuk am Leben ist. Leben? Na ja, was rund 600 Einheimische darunter verstehen. Nach draußen geht man nur, um nachzuschauen, ob eine Karibu-Herde durchzieht. Die Rentiere Nordamerikas bilden die Lebensgrundlage der Inuit hier, neben dem Fischfang. Ab und zu werden auch Bären und Füchse gejagt. Doch mehr, um deren Fell zu versilbern.

© ANDREAS LINDLAHR, F.A.S.

Straße mit Verfallsdatum: Tiefe Risse in der Fahrbahn zeugen von den Spuren der Klimaerwärmung. Weil die Eisdecke von Jahr zu Jahr dünner wird, bauen derzeit rund 100 Arbeiter an einer Staubstraße nach Tuk.

Warum also sollte „ein Südländer“ in den Wintermonaten Tuk besuchen, wenn nicht aus geschäftlichem Interesse? Etwa, um Lebensmittel oder Ersatzteile für die Straßenbau-Maschinen zu liefern oder um Tierfelle einzukaufen. Doch wer herkommt, verlässt Tuk wieder, so rasch es geht. Kein Restaurant lädt zum Verweilen ein, kein Hotel, nicht einmal eine Pension. Wir kriechen in einem Dreibettzimmer im Straßenarbeiter-Quartier unter. Die Betten sind noch warm, weil die Nachtschicht gerade ausgerückt ist.
Um 8 Uhr morgens müssen wir wieder draußen sein. Dann steigen die Nachtarbeiter rein. Unsere Schlafstelle ist auf einem Schiff, das immer dort ankert, wo Wanderarbeiter sind. Vor Tuk ankert es nicht, es ist festgefroren. Als wir am nächsten Morgen unseren Jeep Cherokee starten, scheint auch er die Rückfahrt sehnsüchtig zu erwarten. Sein Motor springt freudig an, ohne über Nacht von einer elektrischen Heizung gepflegt worden zu sein. Diese Zuneigung genießen die meisten Trucks, sofern ihre Motoren überhaupt jemals abgestellt werden. Wir verabschieden uns von der Ice Road mit Wehmut. Die Straße liegt im Sterben.

© Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 2001-2016

 
 

Jeep Renegade als limitierte „75th Anniversary“ Special Edition

  • Neues Jeep® Renegade Sondermodell zur Feier von 75 Jahren Jeep
  • Jeep Renegade 75th Anniversary mit gehobener Serienausstattung zu Preisen von 33.075 Euro an
  • Individualisierung mit bronzefarbenen Akzenten und der exklusiven Farbe „Jungle Green“

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Frankfurt, im Mai 2016

Die Traditionsmarke Jeep® blickt in diesem Jahr auf 75 Jahre Geschichte zurück. Zu diesem Jubiläum erscheint für alle Jeep-Modelle das Sondermodell „75th Anniversary“. Den Beginn macht der Jeep Renegade 75th Anniversary, der von sofort an bei allen etwa 140 deutschen Jeep-Vertragshändlern erhältlich ist.

Das Sondermodell ist eindeutig erkennbar an seinen bronzefarbenen Exterieur-Akzenten wie den Schriftzügen, den Einfassungen an Kühlergrill und Nebelscheinwerfern sowie einem Einsatz im Heckstoßfänger. Dazu verfügt er über 18 Zoll große Leichtmetallräder in ebenfalls mattiertem Bronzeton, das MySky Schiebedach mit zusätzlich abnehmbaren Panels sowie das hochwertige Sondermodell-Emblem ‚Since 1941′.

Auch im Innenraum setzt sich das Konzept der Bronze-Akzente fort, zum Beispiel für die Einfassungen an den Luftauslässen, den Lautsprechern, der Schaltkulisse sowie am Lenkrad. Die neuen 75th Anniversary Textil-Sitzbezüge mit Ziernähten in Tangerine-Orange sind in der Farbe Schwarz oder Sand/Schwarz erhältlich.

In Kombination mit der für das Sondermodell exklusiven Farbe „Jungle Green“ wirkt das kleinste SUV von Jeep besonders rebellisch – getreu seinem Modellnamen Renegade (der Abtrünnige). Als Alternative zu Jungle Green stehen vier Unilackierungen und zwei weitere Metallic Lackierungen zur Wahl.

Der Renegade 75th Anniversary basiert auf der Modellversion Limited und bietet serienmäßig unter anderem:

  • uconnect LIVE Smartouch VP4 Navigation mit Touchscreen (16,5 Zentimeter Bildschirmdiagonale)
  • Bluetooth Freisprechanlage
  • Internet-Konnektivität über Smartphone
  • Zweizonen Klimaautomatik
  • Cruise Control
  • Parksensoren hinten
  • Spurhalte-Assistent LaneSense
  • Elektrische Lendenwirbelstützen-Verstellung am Fahrersitz
  • Nebelscheinwerfer

Als Antrieb für den Renegade 75th Anniversary stehen der Turbo-Benzinmotor 1.4 MultiAir (125 kW/170 PS) mit dem einzigen Neunstufen- Automatikgetriebe im Segment oder der Turbo-Dieselmotor 2.0 MultiJet (103 kW/140 PS), nach Wunsch mit Sechsgang Schaltgetriebe oder Neunstufen- Automatikgetriebe zur Wahl. Alle erhältlichen Motorisierungen verfügen über den Vierradantrieb Active Drive, der für mehr Kraftstoffeffizienz die Kardanwelle und die Hinterachse vollständig abkoppelt wenn vier angetriebene Räder nicht benötigt werden. Die Motorisierung 2.0 MultiJet mit Automatikgetriebe ist zusätzlich mit dem Allradsystem Active Drive Low mit einer Geländeuntersetzung von 20:1 ausgestattet.

Jeep Quadra-Trac SRT

Das Allradsystem Jeep® Quadra-TracTM Active-on-demand ist im Jeep® Grand Cherokee SRT® im Einsatz und garantiert ein herausragendes Fahrverhalten in jeder Situation.
Es nutzt eine Vielzahl von Sensoren, um ein durchdrehendes Rad so früh wie möglich zu erkennen. Ein Drosselklappensensor analysiert schnelle Gaspedalbewegungen und leitet vorsorglich Gegenmaßnahmen ein. Sollte dennoch Schlupf an einem oder mehreren Rädern entstehen, können bis nahezu 100 Prozent des Motor-Drehmomentes an ein einziges Hinterrad geleitet werden, falls dieses genügend Traktion aufbaut. http://www.jeep.de/capability/allrad-systeme